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Liwo – Eine Alternative zu Softdrinks?

Über Fabian (schaut doch mal beim Fischpott vorbei) erfuhr ich vom Wuppertaler Projekt „Liwo“. Liwo wurde mir als kalorienarme Limo-Alternative vorgestellt, die es über eine Crowdfunding-Kampagne in die Wuppertaler Läden geschafft hat. Fabian stellte den Kontakt zu Michael Taheri her, der neben Patrick Krell und Patrick Pfäffle zum Liwo Team gehört. Um Liwo testen zu können, sendete er mir vier Flaschen zu.

In Zusammenarbeit mit den Experten Prof. Dr. Kolb, Prof. Dr. Kling und Nina Ebert wurde mit Liwo ein Erfrischungsgetränk erschaffen, das im Gegensatz zu zuckerhaltigen Softdrinks kalorienarm und auf eine stabilisierende Wirkung des Energiehaushalts ausgelegt ist. In Liwo wird statt Haushaltszucker Isomaltulose verwendet. Dies soll den Abfall des Blutzuckers nach dem Verzehr verringern.
Wikipedia gibt uns eine kurze Definition dieses Naturstoffes: „Isomaltulose wird kommerziell enzymatisch aus Rübenzucker über eine bakterielle Fermentation gewonnen und ist neben dem Isomer Maltulose auch als natürlicher Bestandteil von Honig oder Zuckerrohr bekannt.“. Auch sättigende Ballaststoffe und Vitamine sind in Liwo enthalten, die eine gesündere Ernährung mit diesem Getränk versprechen.

Im folgenden Video wird dies noch etwas genauer erläutert:

Mit gerade mal 19 kcal pro 100 ml ist dem Team von Liwo ein kalorienarmes Getränk gelungen. Da nur natürliche Süßungsmittel verwendet werden, besteht auch nicht das für mich ständige Problem, dass mir Light-Getränke durch den Süßstoff-Geschmack nicht schmecken. Womit wir auch schon bei meiner (wie immer) subjektiven Bewertung dieses Getränks kommen:

LiwoDie kleinen Glasflaschen mit 0,25 l Inhalt sind sehr ansprechend gestaltet. Generell bin ich ein Fan von Glasflaschen, da Getränke in diesen länger gut schmecken. Durch den Transport hat sich etwas von den Inhaltsstoffen am Glasrand abgesetzt. Ein leichtes Schwenken hilft hierbei.

Nach dem Öffnen riecht man gleich, dass Zitrus enthalten ist. Die Kaktusfeige habe ich nicht gleich gerochen, was vermutlich daran liegt, dass ich noch nicht so oft Getränke mit Kaktusfeige zu mir genommen habe. Eiskalt schmeckt das Getränk am besten. Wie oben schon erwähnt, hat man zu keiner Zeit das Gefühl, dass es sich hierbei um ein kalorienreduziertes Getränk handelt.

Leider trifft es jedoch nicht so ganz meinen Geschmack. Ich vermute, dass es daran liegt, dass ich Kaktusfeige einfach nicht mag. Generell ging es mir nach dem Genuss dieses Getränks sehr gut. Es war nicht zu süß (bin da sehr empfindlich) und ich fühlte mich danach weiterhin fit. Wenn man also Kaktusfeige mag, ist Liwo definitiv eine Alternative zu anderen Erfrischungsgetränken! Ich hoffe, dass es Liwo bald auch in anderen Geschmacksrichtungen gibt, weil ich das generelle Konzept sehr überzeugend finde!

Ich wünsche dem Team von Liwo viel Erfolg und bedanke mich dafür, dass ich die Chance bekam, Liwo zu testen! Wenn ihr noch weitere Informationen wollt, schaut doch mal auf der Liwo-Webseite liwo-drink.de vorbei, oder gebt der Facebook-Seite ein Like!

>>> Dieser Beitrag wurde freiwillig geschrieben und gibt meine freie Meinung wieder. Die Daten und Fakten erhielt ich von der Unternehmenswebseite. Mir wurden 4 Flaschen Liwo gesponsert.<<<


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Mein Name ist Jasmin und hier schreibe ich darüber, wie mein Leben in Deutschland als übergewichtige Person aussieht. Meine Freundin Cecil schreibt Beiträge zum Thema Lifestyle und Kosmetik.

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